6 Fehler, die Sie in Arbeits-E-Mails vermeiden müssen

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6 Fehler, die Sie in Arbeits-E-Mails vermeiden müssen

Nicht ganz.

Die Art und Weise, wie Sie E-Mails schreiben, kann Ihre Karriere fördern oder hemmen.

Karriereexperten haben uns ihre Vorschläge dazu mitgeteilt, die wir hier für Sie auflisten:

1. Verbreiten Sie keine Gerüchte

Experten weisen darauf hin, dass Klatsch und Tratsch per E-Mail nicht nur dilettantisch, sondern auch ein Grund für eine Kündigung sein kann. Ihre E-Mail sollte keine schlechten Bemerkungen über andere im Unternehmen oder das Unternehmen selbst enthalten. Wenn Sie diesen Rat nicht befolgen, werden Sie vielleicht schockiert sein, wie schnell sich das Gerücht verbreitet.

2. Nicht abschweifen

Die Zeit ist entscheidend, also kommen Sie beim Schreiben von Geschäftsbriefen auf den Punkt. Die wichtigste Nachricht sollte an erster Stelle stehen.

Schreiben Sie dazu einen Entwurf und bearbeiten Sie ihn. E-Mails sollten nicht länger als ein oder zwei Absätze sein, da dies für den Empfänger zu viel und ermüdend sein kann.

3. Keine persönlichen Angelegenheiten

Am Arbeitsplatz ist Ihre Zeit das Eigentum des Unternehmens. Führen Sie keine privaten Geschäfte mit der E-Mail des Unternehmens durch, für das Sie arbeiten. Das ist falsch und kann Sie in Schwierigkeiten bringen.

4. Kritisieren Sie nicht

Sie sollten es vermeiden, andere Menschen in E-Mails zu kritisieren, insbesondere in Gruppen-E-Mails. Diese Fragen und emotionalen zwischenmenschlichen Probleme sollten von Angesicht zu Angesicht geklärt werden.

Experten empfehlen die Anwendung einer Regel namens "die Schlagzeilenregel". Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihr Post die Schlagzeile in den Zeitungen des nächsten Tages wäre? Würden Sie sich gut dabei fühlen? Wenn Sie nein sagen, sollten Sie den Sendeknopf drücken!

5. Schicken Sie keine Post, wenn Sie sentimental sind

Wutausbrüche können zu unbeabsichtigten Nachrichten und unerwünschten Ergebnissen führen, wenn Sie in einer emotionalen Phase E-Mails versenden. Experten raten, keine E-Mails zu verschicken, wenn man frustriert, müde oder hungrig ist. Sie sollten Ihren psychologischen Zustand kontrollieren, bevor Sie Mails versenden.

Sie können Ihre mentale Stabilität wiedererlangen, indem Sie sich vom Schreibtisch entfernen, spazieren gehen oder an die frische Luft gehen.

6. Keine Witze in Arbeits-E-Mails

Witze sind im persönlichen Gespräch gut, führen aber in E-Mails zu Missverständnissen. Rachel Beohm, Coach und Trainerin bei FORTE, einem Unternehmen für nonverbales Kommunikationscoaching, sagt, dass es bestimmte Arten von Botschaften gibt, die sich in E-Mails nicht gut übersetzen lassen. Durch fehlenden Augenkontakt, fehlenden Tonfall und fehlende Gesten kann Sarkasmus falsch interpretiert werden.

Sie sollten auch nichts schreiben, was sich gegen die Religion, die ethnische Zugehörigkeit, das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung einer Person richtet, sagt er. Dies könnte zu rechtlichen Problemen führen und den Verlust des Arbeitsplatzes zur Folge haben.

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